Afrika’s Shy 5 – fünf unglaubliche Begegnungen, die unter die Haut gehen – die Schüchternen Fünf

Veröffentlicht von safarihike am

Kennst Du schon die Shy 5 aus Afrika ?

Während die meisten, die wegen einer Safari nach Afrika kommen, die Big 5, also

  • Afrikanischer Elefant
  • Kapbüffel
  • Löwe
  • Nashorn und
  • Leopard
Nashorn
Breitmaulnashorn
Nashorn
Nilpferde und Nashörner Hlane Royal NP Eswatini
Nashorn
Nashorn
Nashorn
Nashorn Hintern
Nashorn
Elefant Tusker
Junger Elefant
Elefant Elephant
Elefant
Elefantenherde
Elefant Hlane Eswatini
Elefantenbulle
Löwen
Löwe
Löwenjungen
Nashorn
Breitmaulnashorn
Nashorn
Nilpferde und Nashörner Hlane Royal NP Eswatini
Nashorn
Nashorn
Nashorn
Nashorn Hintern
Nashorn
Elefant Tusker
Junger Elefant
Elefant Elephant
Elefant
Elefantenherde
Elefant Hlane Eswatini
Elefantenbulle
Löwen
Löwe
Löwenjungen
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im Visier haben, hat Afrika viel mehr als nur diese majestätischen fünf Tiere zu bieten, viel mehr zu sehen und zu bestaunen.

Denn tatsächlich gibt es fast 150 Säugetierarten, knapp 120 Reptilienarten und über 500 Vogelarten im legendären (Greater) Kruger National Park in Südafrika und den vielen anderen Reservaten in der Umgebung zu entdecken und beobachten.

Kein Wunder also, dass einige clevere Leute verschiedene alternative 5er-Listen zusammengestellt haben und neben den Big 5 weitere “Gruppierungen” kreiert haben.

Dazu gehören unter anderem die „Small 5“, deren Namen die Big 5 Afrikas imitieren, deren Größe jedoch ein totaler Kontrast zu den Big 5 ist.

Leoparden Schildkröte gehört zu den small 5 und nicht den shy 5
Leoparden Schildkröte

Die “Hässlichen 5” werden wohl am Meisten von ihren eigenen Müttern geliebt und die Unmöglichen 5, die man einfach nie zu Gesicht bekommt.

Die ‘Shy 5’ sind aufgrund ihrer introvertierten Natur eher schwer zu finden.


Safarihike liebt alle diese Kreaturen Afrikas und widmet ihnen daher ihre eigene Bühne mit diesem Artikel.

Zumal zwei der fünf der schüchternen Fünf noch auf der persönlichen Liste stehen und bisher nicht selbst in freier Laufbahn gesehen wurden!

Die schüchternen Fünf


Jeder, der es schafft, die schüchternen Fünf auf der persönlichen Safariliste abzuhaken, kann sich glücklich schätzen, denn sie tragen ihren Namen “schüchtern” nicht umsonst.

Zu den Shy 5 zählen:

  • Stachelschwein
  • Fledermausohrfuchs
  • Erdferkel
  • Erdmännchen
  • Aardwolf

Stachelschwein (porcupine)

Stachelschweine sind süß, aber stachelig. Und das ist wörtlich zu nehmen. Der gesamte Rücken eines Stachelschweins ist mit scharfen, schwarz-weißen Federkielen bedeckt, die bis zu 50 cm lang werden können.

Wenn das Stachelschwein herausgefordert wird, dreht es der Gefahr den Rücken zu und hebt die Federkielen.

Raubkatzen lieben offensichtlich Schweinefleisch und nehmen daher gerne den Kampf auf! Man kann es dann in der Regel in deren Gesichter ablesen …

Stachelschweine sind in der Regel nachtaktiv und können manchmal auf Nachtfahrten gesichtet werden, wenn sie herumwühlen. An anderen Stellen werden sie “angefüttert” und kommen daher regelmässig zu Besuch, ähnlich wie Bushbabys (Galagos).

Fledermausohrfuchs (Löffelhund, Großohrfuchs, Löffelfuchs) (bat eared fox)

Diese süßen kleinen Kreaturen mit ihren riesigen aufrechten Ohren und schmalen Schnauzen sorgen für ihre Privatsphäre, indem sie hauptsächlich nachtaktiv sind.

Sie sind Meister der Verkleidung, und wenn sie sich in Gefahr fühlen, legen sie sich in hohes Gras oder dichten Busch und sind aufgrund ihrer Färbung perfekt getarnt.

Ein weiterer Grund, warum sie schwer zu erkennen sind, ist, dass sie sehr klein sind – normalerweise nur etwa 30 cm groß und 3 bis 5 kg schwer.

Auch wenn sie den Namen Fuchs bzw. Hund tragen, sind sie Termitenfresser.

Erdferkel (Aardvark)

Das Erdferkel ist ebenfalls eine sehr drolliges Mitglied der Shy 5.

Mit seiner langen Nasen und süßen aufrechten Ohren, sieht es einfach “anders” aus.

Erdferkel haben etwas Känguru-ähnliches. Sie haben einen langen, sich verjüngenden Schwanz und einen gewölbten Rücken und sind mit grobem grau-braunem Haar bedeckt, das sie vor Insektenstichen schützt.

Tagsüber schlafen Erdferkel. Hierzu begeben sie sich in ihren Bau und liegen fest zusammengerollt zu einem Bau. Als nachtaktive Wesen kommen sie bei Nacht raus um nach Termiten und anderen Insekten zu suchen.

Erdmännchen (Meerkat)

Üblicherweise sind Erdmännchen eher schüchterne Wesen, auch wenn es ganze Truppen gibt, die man zuweilen gut beobachten, da sie ihrerseits auch oft neugierig sind.

Sie verfügen über außerordentlich ausgefeilte Sinne und verschwinden in der Regel in ihrer natürlichen Umgebung, bevor ein Mensch es überhaupt mitbekommt und in die Nähe ihrer Höhlen kommt.

Sie haben einen schlanken Schwanz und sind oft gestreift.

Sie sind vor allem bekannt für ihre stehende Haltung – oft ganze Truppen zusammen -, um ihre Umgebung zu beobachten.

Erdwolf (Aardwolf)


Auch Erdwölfe sind meist nachtaktiv und klein und meist nur etwa 45 cm hoch. Sie sind in der Tat eine Hyänenart, aber im Gegensatz zu ihren weniger gutaussehenden Cousins ​​besteht ihre Ernährung aus Termiten. Sie können bis zu 300 000 Termiten pro Nacht essen.

Da sie große Mengen Termiten essen müssen, sind sie Einzelgänger und treffen sich mit anderen Erdwölfen nur um sich zu paaren und für die gemeinsame Aufzucht.

Viel Erfolg bei möglichen Sichtungen in freier Wildbahn <3

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