FAQ
Frequently Asked Questions
Unter FAQ finden sich einige häufig gestellte Fragen und Antworten, die im Vorfeld eines besonderen Hiking- und Wanderabenteuers im südlichen Afrika aufkommen können.
Einzelne FAQ – häufig gestellte Fragen
Unter dem Menüpunkt FAQ finden sich einzelne Themen, wie zum Beispiel Beste Reisezeit, Gefahren, Fitnesslevel und viele mehr.
Du hast nicht gefunden, wonach Du gesucht hast ?
Schreibe eine Email mit Deinem ganz persönlichen Anliegen an Safarihike. Bitte beachte, daß eine Antwort manchmal ein paar Tage dauern. Dies liegt dann in der Regel daran, daß keine Handyempfang vorhanden ist.
Wenn Du keine Neuigkeiten verpassen möchtest, dann folge doch am Besten safarihike auf Facebook und Instagram.
Kennst Du schon Pinterest?
Einige der FAQs sind zum Beispiel
Der notwendige Fitnesslevel hängt von der jeweils gewählten Wanderung bzw. Tour ab.
Man muss kein Athlet sein um die jeweiligen Wanderungen und Hikes zu meistern, aber ein gewisses Maß an Fitness erleichtert einem das Leben und auch die Aktivität.
In der Regel können alle Touren und Trails an die Teilnehmer- und Gruppenstärke angepasst werden.
Vor allem wenn es bergauf geht, steigen wir eher langsam auf und achten darauf, dass wir ausreichend trinken. Wir sind nicht auf der Jagd sondern wollen die Natur und unsere gemeinsame Zeit genießen.
Es wird immer das Tempo des langsamsten Wanderers gelaufen und ohnehin auch viele Pausen gemacht, um die atemberaubende Aussicht zu genießen, Tiere zu beobachten und die kleinen und großen Wunder der Natur zu erleben.
Bei Halbtages-, Ganztagestouren und Mehrtagestouren ohne Gepäck tragen wir nur einen Tagesrucksack mit ausreichend Wasser, Wegverpflegung und Sonnenschutz (ggf. Regenschutz). Hobbyfotografen tragen mit ihrer Fotoausrüstung in der Regel freiwillig gerne ein paar extra Kilos. Unter Packliste gibt es noch weitere Informationen hierzu.
Bei den Mehrtagestouren mit Gepäck sowie der Busch-Safari mit Gepäck durch den Krüger-Nationalpark wird von den Gästen erwartet, daß sie ihren eigenen, vollgepackten Rucksack tragen. Die Rucksäcke wiegen normalerweise etwa 15 bis 18 kg. Man muss also stark genug sein, um diesen 4 Tage lang durch den Busch zu tragen. Ein gut sitzender Rucksack ist wertvoll, weshalb eine Beratung in einem Fachgeschäft hilfreich ist. Bei Amazon gibt es auch entsprechende Modelle, unter anderem auch die Unisex Modelle.
Es wird insoweit empfohlen, daß das Rucksackgewicht nicht mehr als 25 % des eigenen Körpergewichts beträgt. Für eine Person mit einem Gewicht von 70 kg entspricht dies 17,5 kg.
Wichtiger als der Fitnesslevel sind oft bequeme und bereits eingelaufene Schuhe.
Der Empfang ist in den urbanen Teilen des südlichen Afrikas im Allgemeinen gut. In ländlichen Gebieten wird kontinuierlich am Ausbau des Mobilfunknetzes gearbeitet, aber gleichwohl kann man sich nicht darauf verlassen, dass man Empfang hat.
In den Parks besteht in der Regel, abgesehen von den grossen Hauptcamps, kein Empfang.
Eswatini hat zwei Netzanbieter, MTN und SwaziMobile. In Südafrika ist vor allem Vodacom und MTN stark vertreten.
Üblicherweise kann man seine heimische SIM-Karte auch im südlichen Afrika nutzen. Allerdings sind die Kosten immens, so dass eine lokale SIM-Karte in der Regel Sinn macht. Vor allem wenn man vorrangig Mobile Daten nutzt (Emails, whats app etc.).
Safarihike kann über einen Hotspot Internet-Zugang ermöglichen, um mit den Lieben zu Hause in Kontakt zu treten, soweit Empfang ist. Wer mehr als nur eine whats app am Tage versenden möchte, legt sich aber besser eine eigene SIM-Karte zu.
Die Wanderung im Kruger National Park findet ausserhalb des Mobilfunknetzes statt. Hier geniessen wir digital detox.
Safarihike konzentriert sich im südlichen Afrika hauptsächlich auf Eswatini (vormals Swasiland/Swaziland) und Südafrika.
Die Basislager von Safarihike befinden ich in Gansbaai (Südafrika) und Lobamba (Eswatini). Die meisten Touren beginnen jeweils dort bzw. am Flughafen OR Tambo in Johannesburg (Südafrika) bzw. einem der näher am Kruger Nationalpark befindlichen Flughäfen.
Das südliche Afrika ist eine Region, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Kulturen, Klimazonen und besonderer Merkmale besteht, die jeweils Tonnen an Bücher und Webseiten füllen. Eine detaillierte Auseinandersetzung an dieser Stelle würde jeglichen Rahmen sprengen, so dass hier nur eine wenige Fakten genannt werden.
Königreich Eswatini (vormals Swaziland/Swasiland)
Das Königreich Eswatini ist ein kleiner Binnenstaat, zwischen Südafrika und Mosambik, das vom absoluten Monarchen, König Mswati III, regiert wird.
Eswatini erlangte 1968 die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich und ist seither die letzte absolute Monarchie in Afrika. Es gibt aber gleichwohl ein Parlament mit einem amtierenden Premierminister, Ambrose Dlamini, sowie verschiedene Parteien.
Anlässlich der 50/50 Feier im Jahr 2018 verkündete König Mswati III die Umbenennung von Swaziland in Eswatini. In der Amtssprache siSwati bedeutet „eSwatini“ so viel wie: „Land der Swasi“ oder „Ort der Swasi“. Im Grunde ist der Landesname damit gleich geblieben, er wird nunmehr lediglich in siSwati fortgeführt.
Eswatini liegt im südlichen Afrika und grenzt im Norden, Westen und Süden an Südafrika und im Osten an Mosambik. Mit einer Fläche von nur 17.364 km² ist es eines der kleinsten Länder Afrikas.
Das Land ist aufgrund seiner zu importierten Waren (ca. 90 %) von Südafrika stark abhängig. Dies betrifft auch den Export, denn rund 60% aller Exportwaren gehen wiederum nach Südafrika.
Das wichtigste Exportgüter ist Zucker, während Kraftfahrzeuge, Lebensmittel und Erdölprodukte importiert werden.
Die Swazi-Währung der Lilangeni ist an den südafrikanischen Rand gebunden und unterliegt damit den gleichen Kursschwankungen.
Die Topographie des Landes ist vielfältig mit hohen kühlen und feuchten Bergen, die im westlichen Teil des Landes von Nord nach Süd verlaufen, während der östliche Teil des Landes von heißem und trockenem Tiefland dominiert wird.
Der höchste Punkt des Landes ist der Berg Emlembe (1.862 m) und der niedrigste Punkt ist der Fluß Great Usutu (21 m).
Das Klima variiert von tropisch im Tiefland (sog. Lowveld) bis fast gemäßigt im Hochland (sog. Highveld).
Eswatini ist reich an natürlichen Ressourcen: Asbest, Kohle, Ton, Wasserkraft, Wälder, kleine Gold- und Diamantvorkommen, Steinbruch und Talk.
Es gibt einige Bedenken hinsichtlich der Umwelt, da die Wildtierpopulation in der Vergangenheit aufgrund übermäßiger Jagd, Überweidung, Bodendegradation und Bodenerosion zurückgegangen ist und mit einem weiteren Rückgang zu rechnen ist.
Das Land wurde nie von dem Apartheidsregime in Südafrika regiert. Es besteht aus einem Volk, dem Stamm der Swazis. 97 % der Bevölkerung sind Swazi, während der Rest entweder Südafrikaner, europäisch oder sonstige Expats sind.
Die Swazis sind ein überaus freundliches und friedliches Volk. Die Kriminalitätsrate ist im Vergleich zu Südafrika und Mosambik sehr niedrig.
Es gibt zwei Amtssprachen, Englisch und SiSwati.
Die Alphabetisierungsrate beträgt ca. 87,8%. Mit 26 Prozent der erwachsenen Bevölkerung hat Eswatini die weltweit höchste HIV-Prävalenzrate. Frauen sind überproportional betroffen. 35 Prozent leben mit HIV im Vergleich zu 19 Prozent der Männer. Diese Epidemie hat in den letzten Jahren viele Waisenkinder hinterlassen. Mehr als 50 Prozent der Kinder unter 17 Jahren sind verwaist, etwa 59 Prozent haben Eltern durch HIV- und AIDS-Todesfälle verloren.
Das Durchschnittsalter beträgt rund 20,7 Jahre. Die Lebenserwartung liegt derzeit bei 60,01 Jahre.
In Eswatini leben ca. 1,1 Mio. Menschen (vgl. Worldometers). Nur 30 % der Bevölkerung lebt in städtischen Gebieten, hauptsächlich in dem Wirtschaftszentrum des Landes dem Großraum Manzini sowie der Hauptstadt Mbabane (vgl. Übersicht Aufteilung Bewohner Eswatini)
Die Arbeitslosenquote liegt zwischen 22 – 23 %.
Mehr als 70% der Bevölkerung leben von Bedarfswirtschaft/Subsistenzlandwirtschaft.
Der Anteil der in Armut lebenden Menschen ist nach wie vor sehr hoch: 58,9 Prozent der Landbevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze (leben von weniger als 1,9 US-Dollar pro Tag), 20 Prozent gelten als extrem arm.
Wanderparadies Eswatini
Eswatini ist allerdings ein absolutes Wanderparadies und lässt garantiert das Herz jedes Wanderers höher schlagen.
Hohe malerische Berge dominieren den Westen, während der raue Busch voller wild lebender Tiere für den Osten charakteristisch ist. Dazwischen laden Geheimtipps wie das Komati-Tal oder das Pine Valley mit seinen unendlichen Möglichkeiten sowie dem Sibebe Rock zum Erkunden ein. Aber auch ein Wanderung in Eswatinis ältesten Naturreservat, dem Mlilwane Wildlife Sanctuary, ist immer eine Besonderheit.
Die meisten Naturreservate und Parks in Eswatini kann man gefahrlos betreten, denn potentiell gefährliches Großwild ist nur im Hlane Royal National Park, dem Mkhaya Game Reserve sowie dem Royal Jozini Big 6 PGR beheimatet.
Weitere Informationen und Anregungen aus und über Eswatini findet man unter www.sanibonani.de oder der englisch sprachigen Webseite des Landes.
Südafrika
Südafrika ist ebenfalls ein Paradies für Naturliebhaber.
Das Land hat alles: Busch, Strand, Berge, Wüste und nicht zuletzt eine fantastische Küche, die durch die Weine aus der Kapregion abgerundet wird.
Kruger Nationalpark
In Südafrika konzentriert sich safarihike vor allem auf den berühmten Krüger-Nationalpark, in dem schon seit Jahrhunderten wilde Tieren leben. Der Kruger National Park ist nicht nur eines der grössten Schutzgebiete Afrikas, sondern auch zu Hause von Hunderten von Säugetierarten, natürlich einschliesslich der berühmten Big 5, sowie verschiedener Vogelarten, darunter Geier, Adler und Störche. Berge, Buschsavannen und Tropenwälder prägen zudem das vielseitige Landschaftsbild.
Wir erkunden die Region nicht nur wie die meisten einfach mit dem Fahrzeug, sondern wir sind vor allem zu Fuß unterwegs. Wir nehmen uns also die Zeit den Busch auf eine sehr natürliche Art und Weise kennenzulernen und schärfen unsere Sinne, wie hören, sehen, fühlen, riechen und schmecken.
Allgemeine Informationen über den Krüger-Nationalpark findet man auf der offiziellen Seite von sanparks unter www.sanparks.org.
Weiterhin sind umliegende Gegenden wie die Panoramaroute sowie die Gegend um Barberton Ziel verschiedener Touren.
Walbeobachtungen mal anders
Während der Walsaison, die regelmässig im Zeitraum Juni/Juli bis November andauert, finden mehrtätige Wanderungen entlang der Küstenlinie in der Gegend Hermanus, Stanford und Gansbaai im Western Cape statt.
Weitere Infos hierzu befinden sich unter der Rubrik Touren.
Wer zum ersten Mal eine mehrtätige Wanderung durch den Busch angeht, macht sich im Vorfeld oft viele Gedanken, was man alles so mitnehmen sollte.
Teile der Ausrüstung werden bei den Mehrtagestouren von safarihike bereit gestellt, damit man diese nicht aus der Heimat mit einfliegen muss.
Hierzu gehören insbesondere neben Zelt, Schlafmatte, Schlafsack auch Gaskocher, Geschirr sowie die Verpflegung.
Für Mehrtagestouren (mit Gepäck) sind vor allem folgende Dinge von den Teilnehmern einzupacken:
- Großer Rucksack bei Mehrtagestouren (mit Regencover in den Sommermonaten)
- Sonnenhut (vorzugsweise breitkrempig) & ggf. Sonnenbrille
- Mütze & Handschuhe (in den Wintermonaten/für kalte Winternächte)
- Fleece oder Softshell
- Winddichte Jacke (Winter)
- Leichte winddichte Regenjacke oder Poncho (Sommer)
- eingelaufene Wanderschuhe (ggf. Ersatzschnürsenkel)
- Wandersocken & normale Strümpfe
- Sandalen/Flip Flops für Freizeit/Nächte
- leichte Gamaschen (nicht unbedingt erforderlich, schützen aber vor Grassamen, kleinen Steinchen und Sand)
- Passende Kleidung: die Kleidung sollte bequem und für die Jahreszeit geeignet sein. Im Winter kann es je nach Höhenlage nachts sehr kalt werden, so daß ein Fleece/Pullover und warme Socken wichtig sind. Für den Sommer (=Regenzeit) ist ein Regenponcho oder eine leichte wasserdichte Jacke sinnvoll. Farbauswahl: möglichst neutral und „buschgetreu“: braun, grau, beige, khaki, dezentes Grün. Weiß und grelle Töne können bei bestimmten Tieren unerwünschte Aufmerksamkeit erregen und sollten daher vermieden werden.
- Kurz- und Langarmshirts/-hemden
- bequeme Hose (ggf. Zip-Style) (ideal: schnelltrocknend)
- kurze Hose
- Badeanzug/Badehose/Bikini (oder Teil der Unterwäsche, dass zum Baden geeignet ist)
- Toilettenartikel
- Sonnencreme
- Anti-Moskito-Spray (z.B. Peaceful Sleep)
- persönliche Medikamente
- Antiseptische Creme, Antihistaminika, Schmerzmittel, Medikamente gegen Durchfall, Entzündungshemmer, Augentropfen, Muskelentspannungscreme, Blasenbehandlung / Pflaster
- Notfall-Kontaktdaten und Versicherungsdaten
- Reisepass
- EC/Kreditkarten/Bargeld
- Impfpass (vgl. https://safarihike.de/ufaqs/impfungen-malaria/)
- Kamera, Ladegerät, Powerbank
- Fernglas (optional)
Bei den Touren durch den Kruger National Park mit Gepäck (Zelt, Verpflegung etc) wird der Rucksack der Teilnehmer vor Verlassen des Camps zunächst gewogen und ggf. optimiert, damit jede(r) nur so viel wie nötig trägt.
Wir wollen es vermeiden Dinge durch den Busch zu schleppen, die nicht notwendig sind.
Krankheiten:
Ebola:
Eswatini und Südafrika sind keine Ebola Gebiete.
HIV / Aids:
Eswatini leidet trotz massiver Bemühungen in den vergangenen Jahren nach wie vor unter einer HIV / Aids-Epidemie. Man muss davon ausgehen, dass 25-35% der Bevölkerung betroffen sind. Die Krankheit ist unheilbar, kann jedoch verhindert werden, indem der Kontakt mit der Trägerflüssigkeit vermieden wird.
Malaria:
Eswatini gilt weitestgehend als malariafrei, während vor allem der nördliche Teil vom Kruger National Park (Krüger Nationalpark) während der Regenzeit ein Risikogebiet darstellt. Vor der Abreise ist eine Abklärung mit einem Experten unerlässlich. Siehe auch: https://safarihike.de/ufaqs/malaria/
Tuberkulose:
Leider sterben jedes Jahr viele Swazis an dieser vermeidbaren und heilbaren Krankheit. Der Hausarzt ist der richtige Ansprechpartner bzgl. einer Impfung. Die Ansteckung mit dieser Krankheit wird im Rahmen der von safarihike angebotenen Touren zwar nicht als Risiko angesehen, gleichwohl wird die Einholung eines Experten- Rates empfohlen.
Kriminalität:
Südafrika hat einen schlechten Ruf in Bezug auf Kriminalität. Der Krüger-Nationalpark gilt als sicher, nicht zuletzt weil dort keine bzw. kaum Menschen leben.
Wer sich nicht zutraut in Johannesburg selbst zu fahren, sollte sich am Flughafen abholen und wieder absetzen lassen.
Eswatini ist ein friedliches Land mit sehr wenig Kriminalität im Vergleich zu seinen beiden Nachbarn Südafrika und Mosambik.
Unabhängig davon, wo man sich befindet, ist immer eine gewisse Vorsicht geboten – „common sense“ bzw. „gesunder Menschenverstand“.
Wertsachen (teurer Schmuck, das neue Smartphone etc.) sollte man grundsätzlich sicher aufbewahren und nicht offen zur Schau stellen. Ebenso sollte man sein Gepäck immer im Kofferraum derart verstauen, dass es nicht sichtbar ist.
Tiere:
Im südlichen Afrika leben sowohl giftige als auch gefährliche Tiere, deren Umgang bei Einhaltung von Regeln und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen kein Problem darstellen.
Da die Touren in freier Wildbahn stattfinden und wir auch gerade wegen der Tiere unterwegs sind, werden wir hoffentlich auch auf einige davon stoßen. Aber wie gesagt, grundsätzlich hat man nichts zu befürchten.
In Gebieten, in denen Großwild wie Elefanten, Büffel, Löwen etc. leben, sind immer bewaffnete Ranger dabei. Der Gebrauch der Schusswaffe ist allerdings nur ultima ratio, denn Dank deren Expertise und Erfahrung verlaufen die Begegnungen mit der Tierwelt natürlich und friedlich ab.
Daneben verfügt safarihike über entsprechende Erste-Hilfe- Kurse sowie Schlangen-Handling Erfahrung.
Wer sich an die Vorsichtsmaßnahmen und Richtlinien hält, hat nichts zu befürchten!