FAQ

Frequently Asked Questions

Unter FAQ finden sich einige häufig gestellte Fragen und Antworten, die im Vorfeld eines besonderen Hiking- und Wanderabenteuers im südlichen Afrika aufkommen können.

Einzelne FAQ – häufig gestellte Fragen

Unter dem Menüpunkt FAQ finden sich einzelne Themen, wie zum Beispiel Beste Reisezeit, Gefahren, Fitnesslevel und viele mehr.

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Schreibe eine Email mit Deinem ganz persönlichen Anliegen an Safarihike. Bitte beachte, daß eine Antwort manchmal ein paar Tage dauern. Dies liegt dann in der Regel daran, daß keine Handyempfang vorhanden ist.

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Einige der FAQs sind zum Beispiel

Krankheiten:

Ebola:

Eswatini und Südafrika sind keine Ebola Gebiete.

HIV / Aids:

Eswatini leidet trotz massiver Bemühungen in den vergangenen Jahren nach wie vor unter einer HIV / Aids-Epidemie. Man muss davon ausgehen, dass 25-35% der Bevölkerung betroffen sind. Die Krankheit ist unheilbar, kann jedoch verhindert werden, indem der Kontakt mit der Trägerflüssigkeit vermieden wird.

Malaria:

Eswatini gilt weitestgehend als malariafrei, während vor allem der nördliche Teil vom Kruger National Park (Krüger Nationalpark) während der Regenzeit ein Risikogebiet darstellt. Vor der Abreise ist eine Abklärung mit einem Experten unerlässlich. Siehe auch: https://safarihike.de/ufaqs/malaria/


Tuberkulose:

Leider sterben jedes Jahr viele Swazis an dieser vermeidbaren und heilbaren Krankheit. Der Hausarzt ist der richtige Ansprechpartner bzgl. einer Impfung. Die Ansteckung mit dieser Krankheit wird im Rahmen der von safarihike angebotenen Touren zwar nicht als Risiko angesehen, gleichwohl wird die Einholung eines Experten- Rates empfohlen.

Krankheiten vermeiden

Kriminalität:


Südafrika hat einen schlechten Ruf in Bezug auf Kriminalität. Der Krüger-Nationalpark gilt als sicher, nicht zuletzt weil dort keine bzw. kaum Menschen leben.

Wer sich nicht zutraut in Johannesburg selbst zu fahren, sollte sich am Flughafen abholen und wieder absetzen lassen.

Eswatini ist ein friedliches Land mit sehr wenig Kriminalität im Vergleich zu seinen beiden Nachbarn Südafrika und Mosambik.

Unabhängig davon, wo man sich befindet, ist immer eine gewisse Vorsicht geboten – “common sense” bzw. “gesunder Menschenverstand”.

Wertsachen (teurer Schmuck, das neue Smartphone etc.) sollte man grundsätzlich sicher aufbewahren und nicht offen zur Schau stellen. Ebenso sollte man sein Gepäck immer im Kofferraum derart verstauen, dass es nicht sichtbar ist.

Tiere:

Im südlichen Afrika leben sowohl giftige als auch gefährliche Tiere, deren Umgang bei Einhaltung von Regeln und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen kein Problem darstellen.

Da die Touren in freier Wildbahn stattfinden und wir auch gerade wegen der Tiere unterwegs sind, werden wir hoffentlich auch auf einige davon stoßen. Aber wie gesagt, grundsätzlich hat man nichts zu befürchten.

In Gebieten, in denen Großwild wie Elefanten, Büffel, Löwen etc. leben, sind immer bewaffnete Ranger dabei. Der Gebrauch der Schusswaffe ist allerdings nur ultima ratio, denn Dank deren Expertise und Erfahrung verlaufen die Begegnungen mit der Tierwelt natürlich und friedlich ab.

Daneben verfügt safarihike über entsprechende Erste-Hilfe- Kurse sowie Schlangen-Handling Erfahrung.

nicht giftige Zwerg Puffotter

Wer sich an die Vorsichtsmaßnahmen und Richtlinien hält, hat nichts zu befürchten!

Die Corona Pandemie stellt Reiseveranstalter und Reisende vor große Herausforderungen, sowohl in der Vorbereitung als auch in der Durchführung der Reisen.

Bei Safarihike wird höchster Wert auf Sicherheit und Gesundheit aller Reisender und Partner gelegt.

Dies bedeutet:

  • Regelmäßige Updates über die Situation werden gepostet.
  • Sicher buchen: kostenfreie Stornierungen bis 30 Tage vor Abreise für alle Neubuchungen bis 31.10.2021.
  • Reiseversicherung: Es wird empfohlen eine Reisekrankenversicherung abzuschließen, so dass die Kosten einer Erkrankung an COVID-19 während der Reise abgedeckt sind. Entweder die DKV oder Hanse Merkur haben sich bewährt.
  • Die Einhaltung aller relevanten Gesundheitsmaßnahmen vor Ort ist sichergestellt.

Sollten aktuelle Bestimmungen oder Warnungen von offizieller Seite, etwa durch das Auswärtige Amt, das Robert-Koch-Institut oder auch örtliche Widrigkeiten, wie etwa die Undurchführbarkeit einer relevanten Tour es nicht möglich machen diese Standards zu erfüllen, wird eine Reise abgesagt. Man kann dann entscheiden, ob die Rückzahlung des Reisepreises erfolgen soll oder die Reise zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt wird.

Weitere aktuelle Informationen zur aktuellen Corona Lage findest Du hier.

Safe Travels Eswatini

Notwendige und freiwillige Impfungen sind mit einem Reisearzt oder dem Tropeninstitut zu besprechen.

Weder Webseiten, Artikel und Erfahrungsberichte von anderen Reisenden, Bloggern, Tourveranstaltern etc. oder diverse Facebook-Gruppen ersetzen eine fachlich fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema Impfungen.

Darüber hinaus gilt es zu beachten, dass der Kruger Nationalpark in Südafrika als Malariagebiet ausgewiesen wird.

Auch das Malaria Thema ist mit einer fachlich geeigneten Stelle zu erörtern.

Zu den Themen kann man den Hausarzt konsultieren. In der Regel besser beraten ist man allerdings bei einem Reisemediziner oder dem nächsten Tropeninstitut. Die Personen dort beschäftigen sich permanent mit solchen Themen und sind up to date.

Impfung
Gesundheitsfragen sollte man immer mit einem Experten besprechen

Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit erarbeitet jährlich Empfehlungen zu Reiseimpfungen und zur Malariaprophylaxe.

Die Veröffentlichung ist absolut lesenswert und vor allem auf Seite 18 des PDFs (Seite 121) befindet sich eine interessante Karte.

Gute Reise!