FAQ
Frequently Asked Questions
Unter FAQ finden sich einige häufig gestellte Fragen und Antworten, die im Vorfeld eines besonderen Hiking- und Wanderabenteuers im südlichen Afrika aufkommen können.
Einzelne FAQ – häufig gestellte Fragen
Unter dem Menüpunkt FAQ finden sich einzelne Themen, wie zum Beispiel Beste Reisezeit, Gefahren, Fitnesslevel und viele mehr.
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Einige der FAQs sind zum Beispiel
Safarihike konzentriert sich im südlichen Afrika hauptsächlich auf Eswatini (vormals Swasiland/Swaziland) und Südafrika.
Die Basislager von Safarihike befinden ich in Gansbaai (Südafrika) und Lobamba (Eswatini). Die meisten Touren beginnen jeweils dort bzw. am Flughafen OR Tambo in Johannesburg (Südafrika) bzw. einem der näher am Kruger Nationalpark befindlichen Flughäfen.
Das südliche Afrika ist eine Region, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Kulturen, Klimazonen und besonderer Merkmale besteht, die jeweils Tonnen an Bücher und Webseiten füllen. Eine detaillierte Auseinandersetzung an dieser Stelle würde jeglichen Rahmen sprengen, so dass hier nur eine wenige Fakten genannt werden.
Königreich Eswatini (vormals Swaziland/Swasiland)
Das Königreich Eswatini ist ein kleiner Binnenstaat, zwischen Südafrika und Mosambik, das vom absoluten Monarchen, König Mswati III, regiert wird.
Eswatini erlangte 1968 die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich und ist seither die letzte absolute Monarchie in Afrika. Es gibt aber gleichwohl ein Parlament mit einem amtierenden Premierminister, Ambrose Dlamini, sowie verschiedene Parteien.
Anlässlich der 50/50 Feier im Jahr 2018 verkündete König Mswati III die Umbenennung von Swaziland in Eswatini. In der Amtssprache siSwati bedeutet „eSwatini“ so viel wie: „Land der Swasi“ oder „Ort der Swasi“. Im Grunde ist der Landesname damit gleich geblieben, er wird nunmehr lediglich in siSwati fortgeführt.
Eswatini liegt im südlichen Afrika und grenzt im Norden, Westen und Süden an Südafrika und im Osten an Mosambik. Mit einer Fläche von nur 17.364 km² ist es eines der kleinsten Länder Afrikas.
Das Land ist aufgrund seiner zu importierten Waren (ca. 90 %) von Südafrika stark abhängig. Dies betrifft auch den Export, denn rund 60% aller Exportwaren gehen wiederum nach Südafrika.
Das wichtigste Exportgüter ist Zucker, während Kraftfahrzeuge, Lebensmittel und Erdölprodukte importiert werden.
Die Swazi-Währung der Lilangeni ist an den südafrikanischen Rand gebunden und unterliegt damit den gleichen Kursschwankungen.
Die Topographie des Landes ist vielfältig mit hohen kühlen und feuchten Bergen, die im westlichen Teil des Landes von Nord nach Süd verlaufen, während der östliche Teil des Landes von heißem und trockenem Tiefland dominiert wird.
Der höchste Punkt des Landes ist der Berg Emlembe (1.862 m) und der niedrigste Punkt ist der Fluß Great Usutu (21 m).
Das Klima variiert von tropisch im Tiefland (sog. Lowveld) bis fast gemäßigt im Hochland (sog. Highveld).
Eswatini ist reich an natürlichen Ressourcen: Asbest, Kohle, Ton, Wasserkraft, Wälder, kleine Gold- und Diamantvorkommen, Steinbruch und Talk.
Es gibt einige Bedenken hinsichtlich der Umwelt, da die Wildtierpopulation in der Vergangenheit aufgrund übermäßiger Jagd, Überweidung, Bodendegradation und Bodenerosion zurückgegangen ist und mit einem weiteren Rückgang zu rechnen ist.
Das Land wurde nie von dem Apartheidsregime in Südafrika regiert. Es besteht aus einem Volk, dem Stamm der Swazis. 97 % der Bevölkerung sind Swazi, während der Rest entweder Südafrikaner, europäisch oder sonstige Expats sind.
Die Swazis sind ein überaus freundliches und friedliches Volk. Die Kriminalitätsrate ist im Vergleich zu Südafrika und Mosambik sehr niedrig.
Es gibt zwei Amtssprachen, Englisch und SiSwati.
Die Alphabetisierungsrate beträgt ca. 87,8%. Mit 26 Prozent der erwachsenen Bevölkerung hat Eswatini die weltweit höchste HIV-Prävalenzrate. Frauen sind überproportional betroffen. 35 Prozent leben mit HIV im Vergleich zu 19 Prozent der Männer. Diese Epidemie hat in den letzten Jahren viele Waisenkinder hinterlassen. Mehr als 50 Prozent der Kinder unter 17 Jahren sind verwaist, etwa 59 Prozent haben Eltern durch HIV- und AIDS-Todesfälle verloren.
Das Durchschnittsalter beträgt rund 20,7 Jahre. Die Lebenserwartung liegt derzeit bei 60,01 Jahre.
In Eswatini leben ca. 1,1 Mio. Menschen (vgl. Worldometers). Nur 30 % der Bevölkerung lebt in städtischen Gebieten, hauptsächlich in dem Wirtschaftszentrum des Landes dem Großraum Manzini sowie der Hauptstadt Mbabane (vgl. Übersicht Aufteilung Bewohner Eswatini)
Die Arbeitslosenquote liegt zwischen 22 – 23 %.
Mehr als 70% der Bevölkerung leben von Bedarfswirtschaft/Subsistenzlandwirtschaft.
Der Anteil der in Armut lebenden Menschen ist nach wie vor sehr hoch: 58,9 Prozent der Landbevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze (leben von weniger als 1,9 US-Dollar pro Tag), 20 Prozent gelten als extrem arm.
Wanderparadies Eswatini
Eswatini ist allerdings ein absolutes Wanderparadies und lässt garantiert das Herz jedes Wanderers höher schlagen.
Hohe malerische Berge dominieren den Westen, während der raue Busch voller wild lebender Tiere für den Osten charakteristisch ist. Dazwischen laden Geheimtipps wie das Komati-Tal oder das Pine Valley mit seinen unendlichen Möglichkeiten sowie dem Sibebe Rock zum Erkunden ein. Aber auch ein Wanderung in Eswatinis ältesten Naturreservat, dem Mlilwane Wildlife Sanctuary, ist immer eine Besonderheit.
Die meisten Naturreservate und Parks in Eswatini kann man gefahrlos betreten, denn potentiell gefährliches Großwild ist nur im Hlane Royal National Park, dem Mkhaya Game Reserve sowie dem Royal Jozini Big 6 PGR beheimatet.
Weitere Informationen und Anregungen aus und über Eswatini findet man unter www.sanibonani.de oder der englisch sprachigen Webseite des Landes.
Südafrika
Südafrika ist ebenfalls ein Paradies für Naturliebhaber.
Das Land hat alles: Busch, Strand, Berge, Wüste und nicht zuletzt eine fantastische Küche, die durch die Weine aus der Kapregion abgerundet wird.
Kruger Nationalpark
In Südafrika konzentriert sich safarihike vor allem auf den berühmten Krüger-Nationalpark, in dem schon seit Jahrhunderten wilde Tieren leben. Der Kruger National Park ist nicht nur eines der grössten Schutzgebiete Afrikas, sondern auch zu Hause von Hunderten von Säugetierarten, natürlich einschliesslich der berühmten Big 5, sowie verschiedener Vogelarten, darunter Geier, Adler und Störche. Berge, Buschsavannen und Tropenwälder prägen zudem das vielseitige Landschaftsbild.
Wir erkunden die Region nicht nur wie die meisten einfach mit dem Fahrzeug, sondern wir sind vor allem zu Fuß unterwegs. Wir nehmen uns also die Zeit den Busch auf eine sehr natürliche Art und Weise kennenzulernen und schärfen unsere Sinne, wie hören, sehen, fühlen, riechen und schmecken.
Allgemeine Informationen über den Krüger-Nationalpark findet man auf der offiziellen Seite von sanparks unter www.sanparks.org.
Weiterhin sind umliegende Gegenden wie die Panoramaroute sowie die Gegend um Barberton Ziel verschiedener Touren.
Walbeobachtungen mal anders
Während der Walsaison, die regelmässig im Zeitraum Juni/Juli bis November andauert, finden mehrtätige Wanderungen entlang der Küstenlinie in der Gegend Hermanus, Stanford und Gansbaai im Western Cape statt.
Weitere Infos hierzu befinden sich unter der Rubrik Touren.
Krankheiten:
Ebola:
Eswatini und Südafrika sind keine Ebola Gebiete.
HIV / Aids:
Eswatini leidet trotz massiver Bemühungen in den vergangenen Jahren nach wie vor unter einer HIV / Aids-Epidemie. Man muss davon ausgehen, dass 25-35% der Bevölkerung betroffen sind. Die Krankheit ist unheilbar, kann jedoch verhindert werden, indem der Kontakt mit der Trägerflüssigkeit vermieden wird.
Malaria:
Eswatini gilt weitestgehend als malariafrei, während vor allem der nördliche Teil vom Kruger National Park (Krüger Nationalpark) während der Regenzeit ein Risikogebiet darstellt. Vor der Abreise ist eine Abklärung mit einem Experten unerlässlich. Siehe auch: https://safarihike.de/ufaqs/malaria/
Tuberkulose:
Leider sterben jedes Jahr viele Swazis an dieser vermeidbaren und heilbaren Krankheit. Der Hausarzt ist der richtige Ansprechpartner bzgl. einer Impfung. Die Ansteckung mit dieser Krankheit wird im Rahmen der von safarihike angebotenen Touren zwar nicht als Risiko angesehen, gleichwohl wird die Einholung eines Experten- Rates empfohlen.
Kriminalität:
Südafrika hat einen schlechten Ruf in Bezug auf Kriminalität. Der Krüger-Nationalpark gilt als sicher, nicht zuletzt weil dort keine bzw. kaum Menschen leben.
Wer sich nicht zutraut in Johannesburg selbst zu fahren, sollte sich am Flughafen abholen und wieder absetzen lassen.
Eswatini ist ein friedliches Land mit sehr wenig Kriminalität im Vergleich zu seinen beiden Nachbarn Südafrika und Mosambik.
Unabhängig davon, wo man sich befindet, ist immer eine gewisse Vorsicht geboten – „common sense“ bzw. „gesunder Menschenverstand“.
Wertsachen (teurer Schmuck, das neue Smartphone etc.) sollte man grundsätzlich sicher aufbewahren und nicht offen zur Schau stellen. Ebenso sollte man sein Gepäck immer im Kofferraum derart verstauen, dass es nicht sichtbar ist.
Tiere:
Im südlichen Afrika leben sowohl giftige als auch gefährliche Tiere, deren Umgang bei Einhaltung von Regeln und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen kein Problem darstellen.
Da die Touren in freier Wildbahn stattfinden und wir auch gerade wegen der Tiere unterwegs sind, werden wir hoffentlich auch auf einige davon stoßen. Aber wie gesagt, grundsätzlich hat man nichts zu befürchten.
In Gebieten, in denen Großwild wie Elefanten, Büffel, Löwen etc. leben, sind immer bewaffnete Ranger dabei. Der Gebrauch der Schusswaffe ist allerdings nur ultima ratio, denn Dank deren Expertise und Erfahrung verlaufen die Begegnungen mit der Tierwelt natürlich und friedlich ab.
Daneben verfügt safarihike über entsprechende Erste-Hilfe- Kurse sowie Schlangen-Handling Erfahrung.
Wer sich an die Vorsichtsmaßnahmen und Richtlinien hält, hat nichts zu befürchten!
Erfahre alles über die Währung in Südafrika & Eswatini. Wo & wann tauscht man Geld. Brauche ich Bargeld oder reicht die Kreditkarte? Rand oder Emalangeni?
Wanderkarte für diese Seite
Südafrika
Die südafrikanische Währung ist der Rand. Unterteilt ist der Rand in 100 Cent.
Kurzzeichen für den Rand ist der Buchstabe R bzw. ZAR.
Im Umlauf befinden sich Banknoten zu 200, 100, 50, 20 und 10 Rand. Bei den Münzen erfolgt die Stückelung in 5, 2 und 1 Rand sowie 50, 20, 10 und 5 Cent.
Motive der südafrikanischen Währung Rand
Als Motiv auf den Rand Banknoten sind die „Big 5, zu sehen, eines der touristischen Highlights in Südafrika.
Der Leopard ist auf dem 200 Rand Schein zu sehen, der Wasserbüffel auf der 100 Rand Note zu sehen. Der Löwe schmückt den 50 Rand Schein, den Elefanten findet man auf der 20 Rand Geldnote und auf dem 10 Rand Geldschein ist ein Nashorn abgedruckt.
Seit dem 2012 werden zudem neue Motive gedruckt. Auf allen Banknoten ist nunmehr der südafrikanische Freiheitskämpfer Nelson Mandela zu sehen. Mit diesen Zeichen ehrt die Regierung den bekanntesten Südafrikaner.
Einfuhr von Bargeld
Pro Person dürfen Rand 5.000 eingeführt werden. Für Beträge über R 5.000 pro Person muss ein Antrag bei der South African Reserve Bank gestellt werden. Das Geld wird dann beim Zoll angemeldet und man erhält darüber eine Bescheinigung. Sollte man das das Geld wieder ausführen wollen sind keine Probleme zu erwarten, solange die Quittung vom Zoll über die Einfuhr vorgelegt wird.
Eswatini
Die swazi Währung ist der Emalangeni. Unterteilt ist der Emalangeni wie der Rand in 100 Cent.
Die Abkürzung für den Emalangeni ist der Buchstabe E.
Im Umlauf befinden sich Banknoten zu 200, 100, 50, 20 und 10 Emalangeni. Bei den Münzen erfolgt die Stückelung in 5, 2 und 1 Emalangeni sowie 50, 20, 10 und 5 Cent.
Die Währung ist zu 100 % an den Rand gekoppelt, hat somit den gleichen Wechselkurs im Vergleich zum Euro oder Dollar.
Darüber hinaus ist der der südafrikanische Rand zu 100 % akzeptiert, bedeutet man kann überall mit Rand- Noten bezahlen. Als Wechselgeld bekommt man dann allerdings Emalangeni (oder Rand), die man ausgeben sollte, bevor man das Land wieder verlässt, da die Währung ausserhalb Eswatinis nutzlos ist.
Motive der swazi Währung Emalangeni
Auf den Emalangeni ist, wie nicht anders zu erwarten, der König Eswatinis, König Mswati III. abgebildet sowie auf den Rückseiten andere für das Land und die Tradition wichtige Motive wie tanzende Frauen, der Nationalvogel, das Swazi Schild, Big 5 Motive sowie die Zentralbank.
Geldumtausch in Südafrika und Eswatini
Den besten Umtausch von europäischer Währung in südafrikanische Rand und Emalangeni erzielt man bei den Banken. Private Umrechnungsbüros oder Wechselstuben verlangen hohe Gebühren. Wechselstuben sollte man eher nur als Notlösung nutzen.
Entweder kann man ganz klassisch in der Bank Geld wechseln – hierfür sollte man allerdings etwas Zeit einplanen. Schneller und einfacher ist es, am Geldautomaten (ATM) Geld abzuheben und so Euro- Bankguthaben in Rand bzw. Emalangeni Bargeld zu wechseln.
Kreditkarten – die beste Art für Bargeld
Südafrika und Eswatini sind Länder der Kreditkarten. Alle internationalen Kreditkarten werden akzeptiert. Für Europäer sind Visa und Mastercard die beste Wahl. Am Flughafen, Banken und Einkaufszentren befinden sich überall Geldautomaten. Hier kann man Bargeld abheben. Moderne Bankautomaten haben sogar eine deutschsprachige Menüauswahl.
Bargeld
Grundsätzlich sollte man nie zu viel Bargeld mit sich führen, da das bargeldlose Bezahlen absolut üblich ist. Öfters liest man in verschieden Beiträgen und Artikeln man würde Bargeld zum Tanken benötigen, weil die Tankstelle keine Karten akzeptieren würde. Das ist Blödsinn und total überholt. Sicherlich gibt es den absoluten Ausnahmefall, daß das Kartenlesegerät nicht funktioniert oder keine Verbindung möglich ist – aber das ist die Ausnahme und keinesfalls der Regelfall.
Bargeld ist für die Begleichung von Kleinstbeiträgen wie geringe Eintrittsgebühren, Trinkgelder, Souvenirs ratsam und nützlich.
Währungsumrechner im Internet
Die im Internet angebotenen Währungskonverter zeigen nicht den tatsächlichen Umrechnungskurs an, sondern den Börsenkurs. Beim Geldumtausch bekommt man nicht diesen Wechselkurs aber er gibt einen Anhaltspunkt. Weil Banken das Währungsrisiko für sich einpreisen und Geld mit diesem Geschäft verdienen, erhält man beim Umtausch entsprechend weniger.
Kursschwankungen
Der Rand ist im Vergleich zu vielen anderen afrikanischen Währungen im Grunde eine noch sehr erfolgreiche Währung. Er unterlag in den letzten Jahren starken Kursschwankungen gegenüber Dollar oder Euro.
Wer eine Reise im Vorfeld plant und Zeit hat, kann die Kursentwicklungen entsprechend beobachten. Manchmal kann es sinnvoll sein, sowohl die Reise oder Unterkunft zu einem günstigen Zeitpunkt in voller Höhe zu bezahlen.
„Geld kennt keinen Müllkasten“
— afrikanisches Sprichwort
Für wen sind Wanderungen und Hikes von Safarihike eigentlich geeignet?
Alle Unternehmungen bei Safarihike werden mit Leidenschaft und einer gewissen Abenteuerlust durchgeführt.
Alle junggebliebenen Menschen – vor allem im Kopf! – mit einem Funken Abenteuerdrang und dem Wunsch nach individuellen Erlebnissen sind bei Safarihike bestens aufgehoben.
Eine gewisse Grundfitness, respektvolle, freundliche Art und Offenheit sollte auf jeden Fall vorhanden sein.
Wir gehen viel auf Entdeckungstouren und versuchen, möglichst viel von der Natur & Landschaft, Kultur, den Menschen und vor allem der Tierwelt zu erleben.
Sesselfurzer und Dauernörgler sind vermutlich bei anderen Anbietern besser aufgehoben. Ebenso Klugscheisser und Oberklugscheisser. Bei Safarihike geht es ums Leben und Erleben!
Hast Du Bedenken, Du könntest eventuell nicht fit genug sein ? Dann lese am Besten hier weiter.
Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet.
Arthur Schnitzler
Die einzelnen Bestandteile und Besonderheiten findet man immer detailliert in der Beschreibung der einzelnen Wanderung bzw. Aktivität oder Reisebeschreibung.
Dort sind die einzelnen Tage beschrieben und man erhält einen umfangreichen Überblick über die enthaltenen Leistungen. Bei Halbtages bzw. Ganztageswanderungen ist die Beschreibung entsprechend kürzer und weniger umfangreich.
Wir treffen uns immer am Startpunkt der Wanderung bzw. Reise und lernen uns erstmal kennen. Bei Gruppentouren besteht immer ausreichend Zeit erste Kontakte zu den anderen Mitreisenden zu knüpfen.
Selbstverständlich ist auch immer Jemand vor Ort, der zur Beantwortung von Fragen und letzten Tipps zur Verfügung steht.